Nach einer verregneten Nacht, mit über unseren Köpfen donnernden Flugzeugen, mit wenig Akku zu der einzigen Smaragd-Mine Nord Europas aufgebrochen.

Auf der Hinfahrt nochmals in einen heftigen Regenschauer gekommen. 😩😩

Aber an der Smaragd-Mine hat’s dann aufgeklärt, die Sonne 🌞 ist herausgekommen, wir konnten wieder trocknen und wir durften unsere Räder dort laden, was unser Weiterkommen für diesen Tag gesichert hat.

Die Grube war interessant, wir haben keine Smaragde im Geröll gefunden, was aber nicht schlimm war.

Heute habe ich darauf bestanden nicht mehr der geplanten Route zu folgen, sondern auf der Westseite des Mjosasee‘s weiterzufahren. Weit weg von der E6 (norwegische Autobahn).

Auch wenn es zu einigen missgelaunten Minuten geführt hat, zwischen René und mir, hat es sich im Nachhinein als die besser Variante herausgestellt.

Da wir (leider) von Strom abhängigen sind, müssen wir jede Steckdosen entlang des Weges nutzen.
So auch bei unserer spontanen Pinkelpause am späten Nachmittag als wir zwei versteckte Steckdosen entdecken und uns spontan entschließen das Abendessen vorzuziehen und während dessen die Räder so vollzuladen wie möglich.

Da es mittlerweile schon bis fast 23:30 Uhr hell bleibt, haben wir keine große Eile mehr am Abend einen Schlafplatz zu finden.