Nach überstandener Sturmnacht die letzten Meter zum Fährhafen von Andenes geradelt.
Von dort geht es heute auf die Inselgruppe Senja.
Zum Glück hat sich der Sturm der letzten nach komplett gelegt und die See und Überfahrt war völlig ruhig.
In Gryllefjord/Senja kurze Zwangspause zum Räder laden.Zum Glück haben wir die genutzt sonst wären wir heute das erste mal im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke geblieben.
Die ersten Kilometer auf Senja sind wieder unglaublich. Nach jeder Kurfe müssen wir gefühlt stehen bleiben und staunen.
Obwohl unsere eigentliche Strecke, der Euro Velo 1, auf einem Teilabschnitt wegen Bauarbeiten gesperrt ist, gibt unter den Norwegen Radlern die Information, dass es möglich sei am Abend, wenn die Bauarbeiten beendet sind, sich durch die Baustelle mogeln könnte.
Also gut, auch auf die Gefahr hin über 50 Kilometer wieder zurückfahren zu müssen radeln wir weiter den Euro Velo um damit die schönere Strecke auf Senja sehen zu können.
Mit nur sehr wenig Akkukapazität auf dem Campingplatz angekommen. Hier hatten wir eine schöne Küche, in der wir ohne Bremsen und Moskitos kochen und dann auch das Essen genießen konnten.